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A u f g a b e n z u m T e x t. 1.Richtig oder falsch? Korrigieren Sie die falschen Varianten




1.Richtig oder falsch? Korrigieren Sie die falschen Varianten.

1. Bei einem Besuch ist es unmöglich, das Deutsche Museum kennen zu lernen. Zu groß sind die Ausstellungen, zu viele Objekte sind besondere Anziehungspunkte. Die Informationen würden jeden überlasten. Deshalb wird dieses Museum selten besucht.

2. Das Deutsche Museum versucht, Höchstleistungen der Forschung und der Erfindung darzustellen.

3. Leicht verständliche Erklärungen, historische Originale, Demonstrations-versuche, die der Museumsbesucher selbst betätigen kann, schaffen ein lebendiges Museum.

4. Eine reiche Dokumentarsammlung steht den Forschern aus den In- und Ausland zur Verfügung und macht die Bibliothek zur umfassenden Informationseinrichtung für jederman.

 

2. An welche Museen denken Sie in erster Linie, wenn Sie das Wort Museum hören?

 

 

3. Welchen Textsstellen sind folgende Ausdrücke und Wortverbindungen entnommen?

 

einen besonderen Anziehungspunkt bilden; die Vielfalt der Museen vergrößern; einen enzyklopädischen Überblick über naturwissenschaftliche und technische Fachgebiete geben; durch Ausstellungen, Veröffentlichungen und Vorträge wirken; jeden durch inhaltsreiche Informationen überlasten; zur umfassenden Informations-einrichtung machen; zur weiteren Entwicklung der Naturwissenschft und der Technik beitragen

 

4.Finden Sie im Text deutsche Äquivalente für die folgenden Wendungen.

1) от истоков и до настоящего времени

2) представлять особый интерес

3) показывать историческое развитие

4) работать на основе выставок, докладов, публикаций

5) являться обширным информационным учреждением для каждого

6) собрание памятных монет и медалей

7) отображать (darstellen) самые высокие достижения в области исследования, изобретения и реализации (Gestaltung)

5.Gebrauchen Sie die in der Übung 4 gefundenen deutschen Äquivalente in kleinen Zusammenhängen.

6.Beantworten Sie folgende Fragen.

 

1. Welche Informationen vermittelt der Text über die Museen in Deutschland?

2. Was kennzeichnet das Deutsche Museum in München?

3. Welche Bauteile umfasst das Museum?

4. Wie groß ist der Sammlungsbau, worin besteht seine Aufgabe?

5. Was beherbergt der Bibliotheksbau?

6. Wie trägt der Kongressbau zur weiteren Entwicklung der Naturwissenschaft und der Technik bei?

7. Würden Sie gerne das Deutsche Museum in München besuchen? Ja / Nein. Begründen Sie Ihre Meinung.

 

7.Lesen Sie den Text. Welche zusätzlichen Informationen über das Deutsche Museum können Sie dem Text entnehmen? Was haben Sie über den Begründer des Deutschen Museums erfahren?

 

Das Deutsche Museum geht auf das Lebenswerk Oskar von Millers (1855−1934) zurück. Als Sohn des Bronzegießers Ferdinand von Miller studierte er Ingenieurwesen, trat 1878 in den Staatsdienst ein und wechselte 1883 zur Deutschen Edison-Gesellschaft in Berlin. Im Jahre 1889 gründete er in München ein Ingenieurbüro, das vor allem Wasserkraftanlagen und Elektrizitätsversorgungs-systeme produzierte. Auf einer Reihe von Reisen nach Paris und London lernte von Miller die dortigen naturwissenschaftlich-technischen Museen kennen. Schon damals befasste er sich mit dem Gedanken, ein solches Museum auch in Deutschland anzulegen. 1903 war von Miller Vorsitzender des Bayerischen Bezirksvereins des Verbandes Deutscher Ingenieure VDI, das im gleichen Jahr seine Jahreshaupt-versammlung in München abhielt. Von Miller nutzte die Gelegenheit, um seinen Gedanken eines naturwissenschaftlich-technischen Museums in die Tat umzusetzen.

Unter Beteiligung einflußreicher Ingenieure, Wissenschaftler, Industrieller und Politiker konnte am 28. Juni 1903 das Museum gegründet werden. Bereits im Herbst 1906 konnten die provisorischen Sammlungen des Museums im früheren Nationalmuseum eröffnet werden. Ebenfalls 1906 fand unter der Beteiligung von Kaiser Wilhelm II. die Grundsteinlegung auf der heutigen Museumsinsel statt. Im Jahre 1916 sollte das Museum fertiggestellt sein. Der Krieg und die Inflation erlaubten aber erst am 7. Mai 1925 – am 70. Geburtstag Oskar von Millers – die Eröffnung des Museumsneubaus. Oskar von Miller leitete das Museum bis zum Jahre 1933. Am 9. April 1934 verstarb er. Sein Nachfolger wurde der Physiker Jonathan Zenneck (1872−1959), der das Museum durch die schwierige Zeit des Nationalsozialismus und des zweiten Weltkrieges leitete. Nach den Kriegszerstörungen war das Deutsche Museum 1956 im Wesentlichen wieder hergestellt. Bedeutende Veränderungen ergaben sich zwischen 1969 und 1975 sowie 1984.

8.Stellen Sie sich vor: Bei uns an der Uni ist eine Schülergruppe aus München zu Besuch. Einer der Schüler zeigt ein besonderes Interesse für Naturwissenschaft und Technik und besucht oft das Deutsche Museum. Was kann er Ihnen über das Deutsche Museum berichten? Ein Student spielt die Rolle des Münchener Schülers.

 

9.Lesen Sie die folgenden Gespräche. Versuchen Sie ähnliche Gespräche über das Deutsche Museum miteinander zu führen.

 

***

- Karin, hast du in Moskau die Kunstschätze der Gemäldegalerie gesehen?

- Na klar. Jeder, der nach Moskau kommt, stattet der berühmten Tretjakow-Galerie einen Besuch ab.

- Übrigens, woher kommt der Name „Tretjakow-Galerie“?

- Pavel Michailowitsch Tretjakow hat sein ganzes Leben der Schaffung der Nationalgalerie gewidmet und hat sie dann seiner Heimatstadt geschenkt. Tretjakow hat vor allem Werke der zeitgenössischen Peredwishniki erworben: Perow, Maximow, Sawizki, Makowski, Jaroschenko, Kramskoj, Ge, Repin, Surikow.

- Welche Gemälde der Tretjakow-Galerie haben auf dich den tiefsten Eindruck gemacht?

- Viele, den größten aber Repins „Iwan der Schreckliche und sein Sohn“ und Surikows „Bojarin Morosowa“.

 

***

- Kinder, übermorgen gehen wir nach dem Unterricht in das Puschkin-Museum.

- Zur Ausstellung der französischen Impressionisten?

- Ja, ihr müßt Ende der Woche einen Aufsatz zum Thema „Ein Museumsbesuch“ schreiben.

- Ljudmila Tichonowna, das Puschkin-Museum ist übermorgen geschlossen.

- Wirklich? Weißt du das genau?

- Ja, mein Vater arbeitet dort, gerade übermorgen hat er seinen freien Tag.

- Wollen wir dann wieder die Tretjakow-Galerie besuchen?

- Wir kennen doch die Tretjakow-Galerie schon ziemlich gut.

- Die kann man nie genug kennen; man kann beim besten Willen nicht alles behalten, was da ausgestellt ist. Alle Gemälde, Porträts, Landschaften, Seestücke und Stillleben.

- Dazu noch Holzschnitte, Kupferstiche und viele Plastiken.

- Ljudmila Tichonowna, ich hab' eine Idee! Besichtigen wir diesmal in der Tretjakow-Galerie nur die Plastiken.

- Ja, er hat recht. Die Plastiken kennen wir am wenigsten, und die sind so interessant.

- Schön, ich bin einverstanden.

- Könnten wir auch eine Führung bestellen?

- Ich werde es versuchen.

- Ohne Führung würden wir nicht alles verstehen können, nicht wahr?

- Mit einem Führer wäre es selbstverständlich besser. Morgen gebe ich euch Bescheid.

 

***

- Welche Abteilungen gibt es in Ihrem Museum?

- Abteilungen der Kunst des Mittelalters, der Renaissance, des Orients, eine Abteilung der flämischen Malerei, eine große Abteilung, wo verschiedene Werke aus dem Alten Ägypten ausgestellt sind...

- Es ist schade, dass ich wenig Zeit habe. Ich würde mir das alles so gerne ansehen. Leider muss ich schon morgen abreisen.

- Sind Sie Kunstwissenschaftler?

- O nein, bloß ein großer Kunstliebhaber.

- Ich würde Ihnen raten einen Rundgang durch das Museum zu machen. So werden Sie sich einen allgemeinen Überblick über die Schätze unseres Museums verschaffen.

10.Nehmen Sie die folgende Information zur Kenntnis.

Das Museum und die Bibliothek sind täglich von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Geschlossen sind Museum und Bibliothek am 1. Januar, am Faschingsdienstag, Karfreitag, Ostersonntag, am 1. Mai, 1. November, am 24., 25. und 31. Dezember.

Eintrittspreise: Tageskarte 7 Euro (Kinder unter 6 Jahren frei), Schüler und Studenten (mit Ausweis) 3 Euro. Ermäßigte Tageskarte 3,50 Euro. Gruppen bekommen eine Ermäßigung.

11.Rollenspiel

Stellen Sie sich vor: Sie sind in München. Ihr sehnlichster Wunsch ist, das Deutsche Museum zu besuchen. Rufen Sie nun im Auskunfts-büro des Museums an und erkundigen Sie sich nach den Öffnungszeiten, Eintrittspreisen und nach dem Übersichtsplan. Ihre Gesprächspartnerin ist Mitarbeiterin im Auskunftsbüro.

12.Lesen Sie die folgenden Texte über weltberühmte Museen. Vergleichen Sie sie mit dem Deutschen Museum. Stellen Sie Gemeinsamkeiten und Unterschiede fest.

 

Das Britische Museum

 

Das Britische Museum ist das Nationalinstitut in London. Es umfasst die National- und die bedeutendste Universalbibliothek Londons sowie reiche Kunstsammlungen. Es wurde im Jahre 1759 eingeweiht. Das Britische Museum erlangte seinen Weltruhm durch seine berühmte Gemäldegalerie, seine altertümliche Sammlung ägyptischer, assyrisch-babylonischer und griechischer Bildwerke, sowie seine Graphiksammlung und seine wertvolle Münzen- und Medaillensammlung.

 

Der Louvre

 

Der Louvre ist ein Schlossbau in Paris, eines der weltbekanntesten Kunstmuseen. Die im Louvre aufbewahrten königlichen Kunstschätze wurden durch die Französische Revolution nationalisiert und im Jahre 1793 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Der Louvre beherbergt reiche Schätze ägyptischer, assyrisch-babylonischer, griechischer und römischer Kunst, eine Skulpturenabteilung, ein Kupferstichkabinett und eine Möbelsammlung. Einen besonderen Anziehungspunkt bildet die Gemäldegalerie mit bedeutenden Werken von Raffael, Tizian, Rubens und Rembrandt. Tausende von Besuchern verhalten ihren Schritt vor Leonardos rätselhaftem Gemälde Mona Lisa, um dieses Meisterwerk zu bewundern, zu genießen, zu enträtseln und können sich davon nicht losreißen.

 

Die Dresdener Gemäldegalerie

 

Im Jahre 1500 wurde in Dresden vom Kurfürsten August I. eine Kunstkammer gegründet. In sieben Räumen des Fürstenschlosses waren verschiedene Raritäten und Kuriositäten untergebracht, wie Straußeneier oder ein Kirschkern, in dem 185 Menschengesichter eingeschnitten waren. Hier wurden auch Kupferstiche, Holzschnitte, chinesisches wertvolles Porzellan, Meßgeräte, mathematische Instrumente und Schmuckwaffen aufbewahrt. Die wenigen Gemälde wurden als Wandschmusk genutzt. Alles änderte sich im 18. Jahrhundert. August der Starke hatte als Prinz 2 Jahre lang Europas berühmteste Städte besucht und so erkannte er schnell, dass seine Gemäldegalerie mit denen der Niederländer und Italiener nicht zu vergleichen war. Im Auftrag des Königs wurden die Werke von Rubens, Rembrandt, Joerdaens aufgekauft. Auch die Werke der deutschen Maler des 16. Jahrhunderts – Albrecht Dürers, Lucas Cranach des Älteren und des Jüngeren wurden geholt. Die Zahl der Gemälde nahm wesentlich zu. Insgesamt betrug die Gemäldesammlung mehr als 4000 Werke. Das Jahr 1722 gilt als Gründungsjahr der Dresdener Galerie.

Nach dem siebenjährigen Krieg entwickelte sich die Galerie 30 Jahre lang nicht. Erst Anfang des 19. Jahrhunderts wandte man sich der Galerie mit größerem Interesse zu. In den alten Gebäuden gab es schon längst wenig Platz für die vielen Bilder. Gottfried Semper, der als Professor der Baukunst an der Dresdener Kunstakademie tätig war, wurde damit beauftragt, den Neubau an der Nordseite des Zwingers zu errichten. Im Jahre 1855 wurde das neue Galeriegebäude fertiggestellt. Es trägt den Namen seines Schöpfers. Die Sempergalerie zieht viele Besucher an. An Raffaels Meisterwerk „Sixtinische Madonna“ können sich die Besucher nicht sattsehen. Das Gemälde wurde zum Symbol der Sempergalerie.

13.Sprechen Sie an Hand des folgenden russischen Textes über die Petersburger Ermitage. Folgen Sie den Punkten:

 Die Ermitage unter Katharina II.

Die Ermitage wird in ein Museum umgewandelt.

ƒ Die Weltgeltung der Petersburger Ermitage.

 

Здание Эрмитажа находится на берегу Невы. В XVIII веке Эрмитажем называли павильон, который был построен по приказу (auf Befehl) Екатерины II. Здесь были размещены картины и скульптуры, которые Екатерина II покупала за границей. В дальнейшем (mit der Zeit) коллекция увеличилась. Богатые собрания картин приобретались (erwerben) в Голландии и Франции. Для новой картинной галереи было специально построено здание Нового Эрмитажа, которое в середине XIX века было превращено в музей. Петербургский Эрмитаж – один из известнейших музеев мира. Его можно сравнить с Лувром в Париже и Британским музеем в Лондоне. В Эрмитаже имеется целый ряд разделов, которые посвящены искусству и культуре Европы, стран Востока (der Orient) и Африки. Картинная галерея Эрмитажа не оставляет никого равнодушным.

 

14.Lesen Sie das folgende Gespräch. Führen Sie ein analoges Gespräch mit Ihrem Partner über den Louvrein Paris.

- Kurt, hast du dich mit den Kunstschätzen der Dresdener Gemäldegalerie bekannt gemacht?

- Na, klar. Während des Aufenthaltes in Dresden kann man sich den Besuch der Sempergalerie nicht entgehen lassen.

- Übrigens, woher kommt der Name „Sempergalerie“?

- Gottfried Semper war ein großer deutscher Baumeister des 19. Jahrhunderts. Er schuf den Entwurf für das Galeriegebäude an der Nordseite des Zwingers. Der Bau dauerte ganze 8 Jahre. Man nannte das Gebäude nach seinem Schöpfer „Sempergalerie“.

- Und das andere Gebäude, wie heißt das?

- Der Zwinger. Hast du niemals davon gehört?

- Doch. Soviel ich weiß, ist der Zwinger eines der berühmtesten Bauwerke des deutschen Barocks. Das ist ein Gebäude aus dem Anfang des 18. Jahrhunderts, nicht wahr?

- Ja, es stimmt.

- Welche Gemälde der Dresdener Galerie haben dich am tiefsten beeinflußt?

- Viele. Den unauslöschlichsten Eindruck aber haben auf mich die „Sixtinische Madonna“ von Raffael und die Werke Albrecht Dürers gemacht.

15.Nehmen Sie die folgende Information zur Kenntnis.

 

Neben weltbekannten Museen verfügen verschiedene Länder, Groß- und Kleinstädte, Gegenden und Orte über zahlreiche kleinere Museen. Sie bewahren und präsentieren ländliche und öffentliche Kultur- und Sittengüter. Sie wiederspiegeln die Geschichte, die Volkskunde, die Lebensweise und die Volksarchitektur eines Landes, eines Ortes, einer Gegend. Diese Museumsgüter werden auch gepflegt und gehegt und sind der Stolz des Landes, des Ortes, der Gegend bzw. der Stadt.

16.Ist Ihnen etwas über das Museum Dudutki bekannt? Informieren Sie sich darüber ausführlicher an Hand des folgenden Textes.

 

Am Fluß Ptitsch erstreckt sich malerisch ein Freilichtmuseum. In Form eines traditionellen Dorfes mit fünf bis sechs Höfen, die mit anderen Gebäuden wie Schule, Schenke oder Kirche ein Ensemble bilden, wird eine anschauliche Vorstellung von sechs historisch-ethnographischen Regionen der Republik Belarus vermittelt. So gliedert sich das Museum in sechs Gebiete. Die Seeplatte im Norden, das Dnepr- und Njomangebiet, die Waldgegenden des Brester und Grodnoer Gebiets, der Süden des Landes und der zentrale Teil von Belarus.

Zu besichtigen sind alte Höfe ganz unterschiedlicher Bauweise. Ihre Einrichtung ist meist sehr einfach und entspricht den alltäglichen Erfordernissen. Am Eingang dominiert der große, wärmespendende Ofen und in der Ecke gegenüber befindet sich die Ikonenecke. Alles zu sehen ist schier unmöglich, es gibt so vieles: alte Bottiche und Webstühle, Truhen, Stroharbeiten und Puppen, riesige Scheunen und kleine dunkle Werkstätten. Vom Museumsführer erfährt man noch vieles mehr, nämlich wie die Mühle funktionierte oder der Schmied arbeitete und wie die Lehrerin damals ihre Schüler auf den Holzbänken unterrichtete.

Die Ausstellungsfläche des Museums beträgt über etwa 200 Hektar. Allein was fehlt, ist eine Kneipe. Die Museumsbesucher entbehren die Kneipe, in der nationale Leckerbissen verkostet werden könnten. Das Museum wurde 1987 gegründet.

17.Stellen Sie sich vor. Sie sind in Deutschland und möchten Ihrem deutschen Freund über das Museum Dudutki erzählen. Welche Informationen würden Sie ihm vermitteln?

18. Welche Museen kennen Sie in unserer Hauptstadt? Zählen Sie sie auf. Mit welchen Museen haben Sie sich schon bekannt gemacht?

19. Erzählen Sie über ein Museum in Ihrer Heimatstadt bzw. in Ihrem Heimatdorf. Gebrauchen Sie dabei folgende Vokabeln.

gründen, wirken, aufzeigen, ausstellen, beherbergen, wertvolle Schaustücke, anziehen, viel Wissenswertes vermitteln, ein besonderes Erlebnis liefern, sich (Dat.) etwas (Akk.) nicht entgehen lassen

 

 




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Дата добавления: 2014-12-26; Просмотров: 699; Нарушение авторских прав?; Мы поможем в написании вашей работы!


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